Foto: Foto Möller, Bad Salzungen

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Das DRK

Herzlich Willkommen beim DRK Kreisverband Bad Salzungen e.V.!

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Für Fragen, Informationen, Lob, aber auch Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Kurzzeitpflege an. Damit können Pflegebedürftige auf Zeit betreut werden, falls Angehörige verreisen oder krank werden.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Kurzzeitpflege an. Damit können Pflegebedürftige auf Zeit betreut werden, falls Angehörige verreisen oder krank werden.

Wohnen und Betreuung

Mit dem Fahrdienst bleiben Menschen trotz gesundheitlicher Einschränkungen mobil und können am Leben teilhaben.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

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Das DRK

Entdecken Sie die Vielfalt des Deutschen Roten Kreuzes!

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Altkleider helfen uns, zu helfen: Bringen Sie Ihre abgelegte Kleidung in den nächsten Altkleidercontainer!

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

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Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

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Thüringer DRK-Wasserwacht warnt vor erhöhter Unfallgefahr beim Baden

Wasserwacht gibt Tipps

Durch die zahlreichen Corona-Beschränkungen der letzten Monate fielen sämtliche Schwimmkurse aus, zudem fehlten Übungsmöglichkeiten für ungeübte Schwimmerinnen und Schwimmer. Aus diesem Grund warnt die DRK-Wasserwacht Thüringen vor einer erhöhten Unfallgefahr an den Badegewässern im Freistaat. „Auch in Thüringen waren die Schwimmhallen und Freibäder lange geschlossen. Vielen Kindern und Jugendlichen, aber auch so manchem Erwachsenen fehlt das regelmäßige Schwimmen. Das führt leicht zu Fehleinschätzungen bei den eigenen Schwimm-Fähigkeiten. Zudem werden in der warmen Jahreszeit, besonders wenn immer noch viele Freibäder geschlossen bleiben, mehr und mehr natürliche Badegewässer genutzt, die nicht bewacht sind. Daher gehen wir von einer erhöhten Unfallgefahr an den Badegewässern im Freistaat aus“, sagt der Landesleiter der DRK-Wasserwacht, Dr. Hansgeorg Siebert. Erschwerend hinzu kommt ein bundesweiter Trend, nach dem es immer mehr Bürgerinnen und Bürger gibt, die gar nicht oder nur unzureichend Schwimmen gelernt haben. Auch die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der DRK-Wasserwachten waren durch die Corona-Maßnahmen in ihrem Trainingsbetrieb stark eingeschränkt. Insbesondere die Auffrischung der Rettungstechniken war aufgrund der Kontaktverbote kaum möglich. Dr. Siebert dazu: „Das war natürlich ein Problem, aber wir wurden sofort aktiv, als die Übungsmöglichkeiten wieder gegeben waren. Zudem konnten die Kameradinnen und Kameraden die Zeit nutzen, um ihre Fitness zu erhalten und weiter auszubauen. Denn körperliche Leistungsfähigkeit gehört genauso zu den Fähigkeiten der Retterinnen und Retter, wie Rettungs- und Wiederbelebungstechniken. Defizite können wir uns in keinem Bereich leisten.“ Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der DRK-Wasserwacht in Thüringen sehen sich trotz Corona gut aufgestellt. Was gibt es bei Badeunfällen grundsätzlich zu beachten? -       Bin ich selbst betroffen: Unbedingt Ruhe bewahren und nicht in Panik geraten. Sofort in die Rückenlage wechseln, dass erleichtert das Atmen und gibt einen besseren Überblick. Wer kann schwimmt auf schnellstem Weg ans Ufer. Ist das nicht möglich unbedingt um Hilfe rufen und ggf. mit Winkbewegungen auf sich aufmerksam machen.  -       Beobachte ich einen Badeunfall: Unbedingt um Hilfe rufen bzw. wenn vorhanden Rettungsschwimmer oder Personal informieren. Wichtig dabei: gerade in natürlichen Gewässern den Betroffenen niemals aus den Augen lassen, das Wasser ist meist trüb und einmal verloren findet man die Stelle kaum wieder. Ist kein professionelles Personal vor Ort unbedingt den Notruf absetzen bevor man selbst Rettungsversuche unternimmt. Begibt man sich anschließend selbst zur Rettung sollte man immer einen (am besten schwimmfähigen) Gegenstand mitführen um dem Betroffenen Halt zu geben ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen. Das kann alles Mögliche sein, von der Luftmatratze bis zum Schal. -       Egal ob selbst betroffen oder als Retter: Patienten aus Ertrinkungsunfällen gehören anschließend in ein Krankenhaus zur Kontrolle. Auch noch Stunden nach dem Unfall kann es zu schwerwiegenden Folgeschäden kommen. Die Thüringer DRK-Wasserwacht: Die rund 1.300 DRK-Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer betreuen in Thüringen ehrenamtlich 35 Rettungsstationen an Badegewässern und in Schwimmbädern. In der vergangenen Badesaison leisteten sie insgesamt über 600 in Not geratenen Personen Hilfe. Foto: DRK Wasserwacht Bad Salzungen